Blubbernde Caquelons und heisse Pfännli
Blubbernde Caquelons und heisse Pfännli Blubbernde Caquelons und heisse Pfännli

Blubbernde Caquelons und heisse Pfännli

Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, kommen wir mit Freunden zusammen um gemeinsam ein blubberndes Caquelon oder bruzelnde Pfännli zu geniessen. So harmonisch und idyllisch der Abend verlaufen mag, oftmals wälzen wir uns nach so einem schweren Abendessen mit geschmolzenem Käse und gutem Wein im Bett hin und her.

28. November 2018

Blubbernde Caquelons und heisse Pfännli

Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, kommen wir mit Freunden zusammen um gemeinsam ein blubberndes Caquelon oder bruzelnde Pfännli zu geniessen. So harmonisch und idyllisch der Abend verlaufen mag, oftmals wälzen wir uns nach so einem schweren Abendessen mit geschmolzenem Käse und gutem Wein im Bett hin und her.

28. November 2018

Der Bauch spannt, es gluckert, grummelt und gluckst. Aber was genau passiert da eigentlich gerade in unserem Bauch?

Wir haben 10 spannende Fakten zu unserem Magen-Darm-Trakt zusammengetragen:

  1. Zwischen Nahrungsaufnahme (Essen und Trinken) und Ausscheidung (Sie wissen schon…) liegen ca. zwölf Meter Distanz und 70 Stunden. Er beginnt in der Mundhöhle, geht über Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm bis hin zum Mastdarm, wo die Nahrung dann ausgeschieden wird.
  2. Im Laufe des Lebens muss unser Magen-Darm-Trakt circa 45t Nahrung verdauen, was neun ausgewachsenen Elefanten entspricht.
  3. Der Magen ist fast so sauer (pH-Wert) wie eine Autobatterie.
  4. Die Oberfläche des Darms ist wegen der vielen Darmzotten ausgebreitet bis zu 500m2 gross. Das entspricht etwa zwei Tennisfeldern.
  5. Wir haben mehrere 100’000 Nervenzellen direkt im Darm – am sogenannten Bauchgefühl ist etwas dran.
  6. Die meisten Ihrer Immunzellen sind im Darm – da geht es heiss her!
  7. Während der Verdauung entstehen häufig auch Blähungen. Diese bilden sich unter anderem, wenn im Dickdarm Kohlenhydrate gespalten werden. Die dabei entstehenden Gase führen zu den oft unangenehm riechenden und oftmals geräuschvollen Windabgängen. Acht bis 20 Mal am Tag ist normal.
  8. Billionen von Bakterien leben im Dickdarm. Das sind mehr Lebewesen, als derzeit Menschen auf der Erde wohnen.
  9. Der menschliche Stuhl bekommt seine typische braune Farbe – zumindest im Normalfall – durch die Gallenflüssigkeit.
  10. Eine Verstopfung tritt typischerweise auf, wenn der Stuhl zu viel oder zu trocken ist, dann verstopft er schnell den Dickdarm. Dies passiert meist durch übermässig ungesundes Essen.

Übrigens: Wer unter Verstopfung leidet kann entweder frische Feigen zu sich nehmen oder auf zeller feigen zurückgreifen. zeller feigen mit Senna Sirup enthält einen Extrakt aus Sennesfrüchten und Feigen in flüssiger Form. Die in zeller feigen enthaltenen Inhaltsstoffe sind natürliche Schleimstoffe. Fruchtzucker und Fruchtsäuren der Feigenfrucht erzeugen einen weichen, gleitfähigen Stuhl und lösen die Verstopfung auf.

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