Winterblues
Die kurzen, trüben Wintertage drücken vielen auf’s Gemüt. Zwar ist es ganz natürlich, ein paar Tage in der dunklen Jahreszeit etwas niedergeschlagen zu sein, manchen Menschen macht der Lichtmangel aber so zu schaffen, dass sie sich über längere Zeit müde, erschöpft und deprimiert fühlen und unter Konzentrations- und Schlafstörungen leiden.
5. Februar 2019
Wir haben 5 Tipps für gute Laune gegen Winterblues:
- Gönnen Sie sich einen schönen Strauss Blumen in Ihrem Wohnzimmer – die fröhlichen Farben stecken an und verteilen einen wunderbaren Duft.
- Alsbald die Sonne es durch die dichte Wolken- Nebeldecke schafft – packen Sie sich warm ein und gehen Sie nach draussen. Ein sonniger Winterspaziergang gibt neue Energie und kann Wunder wirken.
- Überwinden Sie Ihren Schweinehund und treiben Sie Sport. Endorphine und andere körpereigene Glückshormone werden dabei ausgeschüttet und haben stimmungsaufhellende Wirkung.
- Gönnen Sie sich etwas – eine Tafel Schokolade, eine Massage, ein neues paar Schuhe. Irgendwas das Ihnen Freude bereitet.
- Zu guter Letzt: Gehen Sie in den Wald und brüllen Sie – schreien Sie Ihre schlechte Laune raus, brüllen Sie das schlechte Wetter an. Lassen Sie Ihren Ärger auf den Winter einfach raus!
Wenn man nach einem «Stärkungsmittel für die Seele» sucht, stösst man schon seit alters her auf Johanniskraut. Bereits im Mittelalter wurde Hypericum perforatum L. (lateinische Bezeichnung für Johanniskraut) gegen «Melancholie» verwendet, es sollte gar den Teufel in die Flucht schlagen. Erst in den 1970er Jahren konnte die Schulmedizin die stimmungsaufhellende Wirkung in medizinischen Studien beweisen.
Welche Inhaltsstoffe für die besonderen Fähigkeiten von Johanniskraut zuständig sind und noch viele andere spannenden Informationen über diese Heilpflanze finden Sie in unserem Arzneipflanzenlexikon.
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