3 Tipps bei PMS
Jede dritte Frau empfindet die „Tage vor den Tagen“ als besonders schwierig. Beschwerden wie Brustspannen, Unterleibsschmerzen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen etc. können Anzeichen für das prämenstruelle Syndrom (PMS) sein.
20. Mai 2018
Wir haben verschiedene Möglichkeiten zusammengestellt, wie die Beschwerden von PMS gelindert werden können.
1. Ernährung
Magnesiumhaltige Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Nüsse oder Vollkornreis wirken Krämpfen entgegen. Bei Antriebslosigkeit und Müdigkeit können eisenhaltige Lebensmittel wie Kürbiskerne, Leinsamen oder Linsen Abhilfe schaffen. Alkohol, Koffein, salzhaltige Speisen und auch Schokolade sollten möglichst vermieden werden.
2. Lebensweise
Bewegung ist auch zur Bekämpfung der PMS Symptome ein einfaches und effizientes Mittel zur Verbesserung des Befindens. Schon ein täglicher 20-minütiger Spaziergang stärkt das Wohlbefinden und die Abwehrkräfte. Auch Entspannungsübungen wie Yoga oder Muskelentspannung nach Jacobsen steigern die Fitness und wirken zudem Unruhezuständen und Schlafstörungen entgegen. Mit der Wärme eines Bades, eines Saunabesuchs oder einer Wärmflasche lassen sich Krämpfe mildern. Das Führen eines PMS-Kalenders kann helfen, den eigenen Zyklus und seine Auswirkungen besser zu verstehen.
3. Heilmittel
Es gibt verschiedene pflanzliche Präparate, die sich zur Linderung der PMS-Beschwerden eignen. Darunter ist insbesondere der Mönchspfeffer hervorzuheben, der einen nachweisbaren Einfluss auf den Hormonhaushalt nimmt. Aus diesem Grund wird Mönchspfeffer auch bei Zyklusstörungen, in den Wechseljahren oder zum Erfüllen eines Kinderwunschs eingesetzt.
Themen
Filtern Sie die Blogbeiträge nach Themen, indem Sie auf die Tags klicken.
Themen
Filtern Sie die Blogbeiträge nach Themen, indem Sie auf die Tags klicken.